Unsere Schule

Räumlichkeiten

 

Zu den Räumlichkeiten der OGS Bebelhof gehören acht Klassenräumen, die alle mit interaktiven Whiteboards und Computern in der Klasse ausgestattet sind. Außerdem gibt es einen Computerraum sowie einen Multifunktionsraum, der als Musik- und Filmraum, als Schülerbücherei sowie für größere Veranstaltungen genutzt wird. Für die Arbeit der Schulsozialarbeiterin steht ein Besprechungsraum zur Verfügung, der am Vormittag als sogenannter "Trainingsraum" zum Einsatz kommt.

Im Herbst 2010 wurde der Anbau abgeschlossen und die neuen Räume konnten endlich in den Schulalltag integriert werden. Neben einer Mensa, in der die Schülerinnen und Schüler ihr Mittagessen einnehmen, hat der Nachmittagsbereich neue Räumlichkeiten (Ruheraum, Bewegungsraum,...) erhalten. Dort können den Kindern vielfältige Spiel-, Sport- und Kreativtätigkeiten angeboten werden.


Turnhalle, Schwimmbad und Aula können nach Absprache mit der Hans-Würtz-Schule genutzt werden.
Die Grundschule Bebelhof verfügt über einen Schulhof, der erneuert und mit Spielgeräten ausgestattet wurde, sowie einen angrenzenden
Sportplatz. Den Kindern steht sehr viel Bewegungsraum zur Verfügung.

Zusätzlich findet sich auf dem Außengelände ein Schulgarten, der von den Kindern des Nachmittagsbereichs gehegt und gepflegt wird.

Schulgeschichte

 

Die Grundschule Bebelhof liegt am Rande eines relativ kleinen Wohngebiets südlich des Hauptbahnhofes. Dieses Wohngebiet wurde im Jahre 1928 für Angehörige der damaligen Reichsbahn errichtet und nach August Bebel benannt.

Die Grundschule ist aus einer Volksschule hervorgegangen. Mit Auslagerung der Hauptschule ist das Gebäude seit 1972 auch Standort der Hans-Würtz-Schule, einer Schule mit dem Förderschwerpunkt für körperliche und motorische Entwicklung, die seit 2003 als Ganztagsschule arbeitet. Zwischen den beiden Schulen hat sich eine enge Zusammenarbeit entwickelt.

Nach Auflösung der Grundschule "Wolfenbüttler Straße" gehört der sogenannte "Zuckerberg" westlich der Ausfallstraße "Salzdahlumer Straße" zum Schulbezirk dazu. Viele Kinder aus diesem Stadtteil besuchen private Ganztagsschulen. Seit 2003, nach Auflösung der Grund- und Hauptschule Streitberg, gehört auch der Bereich "Ackerstraße" zum Schulgebiet, dessen Sozialstruktur dem des Bebelhofs ähnelt. Der Schulbezirk ist in seiner Ausdehnung so weitläufig, dass ca. 20% der Kinder mit dem Schulbus zur Schule kommen.

Seit 1998 arbeitet die Grundschule Bebelhof im Regionalen Integrationskonzept in Kooperation mit der Hans-Würtz-Schule.
2003 wurde die Grundschule Bebelhof als „Medienprofilschule“ vom Verein „n-21“ anerkannt und entsprechend mit neuen Medien ausgestattet.
Seit dem Schuljahr 2008/2009 ist die Grundschule Bebelhof „Offene Ganztagsschule“. Kooperationspartner ist die Arbeiterwohlfahrt.